Im Januar 2022 fand das Kick-off-Meeting des KI-Servicezentrums WestAI statt, an dem über 50 KI-Expert*innen der sechs Projektpartner teilnahmen.

WestAI ist eines von vier #KI-Servicezentren, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung seit Ende 2022 fördert, um die KI-Forschung in Deutschland weiter voranzutreiben und den Transfer in die Praxis zu fördern.

 

Ziele des WestAI Servicezentrums:

➡ Exzellente Forschung zum Thema “Large-scale multi-modal transferable learning of complex AI models”

➡ einfacher Zugang zu skalierbaren KI-Rechnerinfrastrukturen

➡ Beratungsdienstleistungen für den erfolgreichen Einsatz von KI

➡ Zugang zu KI-basierten Modellen und Software-Bibliotheken

 

Wissenschaftliche Schwerpunkte von WestAI sind die Erstellung und Transfers von großen KI-Modellen für multimodale Nutzungsszenarien – also vor allem für Anwendungsfälle, in denen Wissen und Daten in unterschiedlichen Formaten und aus diversen Quellen in die Entwicklung von KI-Lösungen einfließen sollen. Damit wird sichergestellt, dass Forschungseinrichtungen und Unternehmen weiterhin Zugang zu den leistungsfähigen KI-Modellen erhalten, die wie #GPT3 oder #ChatGPT bereits äußerst umfangreiches Wissen enthalten und somit eine führende Rolle in der KI-Forschung und deren Anwendung einnehmen.

 

Ein äußerst kompetentes Konsortium aus NRW macht all das möglich: Unter der Leitung von Prof. Dr. Stefan Wrobel, arbeiten die The University of Bonn (Petra Mutzel, Sven Behnke, Juergen Gall, Reinhard Klein, Christian Bauckhage), die RWTH Aachen University (Matthias Müller, Bastian Leibe, Benjamin Montavon, Stefan Decker) und das Forschungszentrum Jülich (Jenia Jitsev, Stefan Kesselheim), die Fraunhofer-Gesellschaft (Christoph Lange-Bever, Jochen Garcke, Joachim Koehler), die TU Dortmund (Thomas Liebig) und die Paderborn University (Reinhold Haeb-Umbach, Christian Plessl) zusammen, um die Ziele des WestAI-Servicezentrums zu erreichen.

Große Vorteile sind dabei die einzigartig großen #gpu -Rechenkapazitäten des #FZJ und der #rwthaachen, die Anbindung an das und die Vernetzung der Konsortialpartner in KI-Netzwerken.

 Weitere Informationen im LinkedIn-Post von Dr. Joachim Köhler.